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Y O G A

KLANGKÖRPER

In der konzentrierten, achtsamen Bewegung, die durchaus fordernd sein kann, und im bewussten Stillhalten der Asanas schaffen wir es leichter, unsere Gedanken zu beruhigen und in den Raum des Seins zu gleiten. So können wir die eigene Körperintelligenz wieder wahrnehmen und ihr vertrauen, den eigenen Körper lieben und die Sinnlichkeit unseres Körpertempels genießen.

Einer Bewegung von Kopf zum Herzen folgen.

Der Atem ist dabei zentrales und geniales Werkzeug. Tiefes, bewusstes Ein- und Ausatmen bringt uns sofort zu einem Punkt von innerem Frieden und Gelassenheit, zu dem Raum in uns, der immer und unantastbar geborgen in uns liegt und uns zu unserem einzigartigen, individuellen Wesenskern führt. Wir verbinden uns im Atemfluss mit dem zyklischen Leben. Das Ausatmen, ein Loslassen des Vollendeten, das Einatmen bringt neuen Sauerstoff und damit Erneuerung. Muskelaufbau mit konditioneller Anstrengung, Dehnung und Entspannung, nach diesem Dreiklang sehnt sich unser Körper und auch unser Geist und unsere Geisteshaltung.  

Jeder Körper kann gut entspannen, wenn wir ihn vorher gefordert haben. Und wir werden leistungsfähiger, je mehr wir vorher entspannt haben. Wir fühlen uns wohl, flexibel und ruhig, verbinden uns so mit anderen Ebenen. Daraus entsteht Heilung, Frieden und Lebendigkeit. 

In meiner Arbeit verbinde ich gerne die alte indische Weisheit des Yogas, ich bin ausgebildete Yogalehrerin (BYV, EFYTA) mit modernem westlichem Körperwissen. Ich lasse ebenso mein astrologisches Wissen und meine  Erfahrung mit Naturritualen einfließen.

Namasté

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